Säuleck 3086m

Im August 2021 ging es für mich mit einer Freundin auf meinen zweiten Dreitausender. Das 3086m hohe Säuleck in Kärnten. Eine etwas längere Tour, jedoch ohne extrem alpine Herausforderungen.

 

FAKTEN

Höhenmeter: 1600 HM

Kilometer: 16,8 KM

Gehzeit Aufstieg: 4 1/2 H - 5H

Gehzeit Abstieg: 3 1/4 H - 4 H

 

Die Tour beginnt im Gößgraben, am Parkplatz etwas unterhalb des Gößkarspeichers. Von hier aus folgt man der Straße, die zur Gießener Hütte führt. Nachdem man die ersten Meter entlang der Straße geht, hat man bald die Möglichkeit einen Waldwanderweg als Abkürzung nach oben zu nehmen. An der Gießener Hütte vorbei, geht es nun entlang des Buderuswegs weiter zur 2672m hohen Mallnitzerscharte. Die Scharte selbst ist mit Stahlseilen versichert. Von dieser aus geht es dann erstmal ein paar Höhenmeter bergab. Danach folgen die letzten 500 Höhenmeter zum Gipfel. Diese führen über viel Geröll. Angekommen am Gipfel hat man einen tollen Blick auf den Nationalpark Hohe Tauern. Der Abstieg erfolgt über den selben Weg.

 

AUFSTIEG

Noch im Dunkeln starten wir unsere Tour im Gößgraben. 

Wir folgen dem Weg Richtung Gießener Hütte. 

Der Gößkarspeicher von oben. 

Morgenstimmung im Nationalpark Hohe Tauern. 

Die Gießener Hütte mit der Hochalmspitze im Hintergrund. 

Vorbei an magischen Wasserfällen...

... geht es entlang des Buderuswegs immer weiter Richtung Mallnitzer Scharte. 

Blick zurück zur Tauernkönigin. 

Wieder der Gößkarspeicher von oben. 

Der Weg geht mit der Zeit immer mehr in Geröll über.

Am Ende des Kessels ist schon die Mallnitzer Scharte erkennbar. 

Vorbei an und über Geröllfelder geht es bis ans Ende des Kessels. 

Der Weg zur Mallnitzer Scharte ist etwas steiler, aber bei ausgesetzten Stellen gut mit einem Stahlseil versichert. 

Angekommen bei der Mallnitzer Scharte. 

Auf der anderen Seite der Scharte: Im Vordergrund der Dösener Blockgletscher, im Hintergrund der Dösener See mit dem Arthur-von-Schmid-Haus. 

Nach der Scharte geht es erstmal ein paar Höhenmeter bergab. Das heutige Tagesziel befindet sich jedoch schon in Sichtweite. 

Blick Richtung Dösnertal. Die Bergspitze oberhalb der kleinen Wetterstation müsste der Ochenladinspitz sein. 

Blick zurück zur Scharte. 

Links im Bild die Mallnitzer Scharte. Mittig im Bild die Dösner Spitze. 

Der Weg zum Gipfel führt über Pfade, Schneefelder und vor allem Geröllfelder nach oben. 

Blick auf den Großen Gößspitz.

Die letzten circa 200 Höhenmeter zum Gipfel verlaufen nur mehr über Geröll. 

Der Tiefblick in den Gößgraben beim letzten Gipfelanstieg. 

Kurz vorm Gipfel mit traumhaften Blick in den Nationalpark Hohe Tauern. 

Angekommen am 3086 Meter hohen Säuleck! 

Der Gipfel lädt zu einer langen Pause mit tollen Fernblicken ein. An diesem Tag war es nur leider ziemlich frisch am Gipfel. 

Blick auf den Dösener See. 

Der Blick auf die Hochalmspitze. Links vom Detmoldergrat ist das Winkelkees zu sehen, rechts davon das Trippkees. 

ABSTIEG

Der Abstieg verläuft über den selben Weg zurück zum Parkplatz. 

Über die Mallnitzer Scharte geht es wieder zurück Richtung Gießener Hütte. 

Bei mittlerweile mehr Wolken am Himmel geht es auch wieder vorbei and den Wasserfällen. 

Ein letzter Blick zum Gipfel, bevor es im Abstieg zumindest nur für kurze Zeit zu regnen beginnt. 

Angekommen am Parkplatz.. Auch von hier aus kann man nochmal zurück aufs Säuleck blicken. 

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