

Im Juli 2021 ging es für mich zum Prebersee, um ausgehend von diesem zuerst auf's Roteck und danach noch weiter auf den Preber zu gehen.
FAKTEN
Höhenmeter: 1604 HM
Kilometer: 13,6 KM
Gehzeit Gesamt: 6 1/2 H - 8 H
Angekommen am Prebersee gibt es viele Parkplätze, die an Wochenenden über's ganze Jahr immer gut gefüllt sind. Ausgehend von der Ludlalm starte ich Richtung Preberhalterhütte. Dann geht es weiter Richtung Preber. Bevor ich jedoch die Abzweigung auf dessen Gipfel nehme, folge ich dem Wanderweg weiter bis ich das Mühlbachtörl erreiche. Dieser Weg verläuft stets etwas höher über dem Preberkessel. Am Mühlbachtörl steht ein Warnschild, da der weitere Aufstieg vor allem Trittsicherheit und Ausdauer erfordert. Entlang des Aufstiegs sind mit etwas suchen immer wieder Markierungen zu finden. Nachdem man einige etwas schwierigere Kletterstellen überwunden hat, wird man am Gipfel mit einer tollen Aussicht belohnt. Der Rückweg zum Mühlbachtörl verläuft über den selben Weg. Wer will kann an diesem wieder zurück zum Prebersee absteigen. Ich entscheide mich, den Preberspitz auch noch zu besteigen. Über den Nordgrat geht es auf den Preber und danach über dessen Normalweg wieder zurück zum Parkplatz.

ANSTIEG

Ausgehend von der Ludlalm am Prebersee geht es abwechselnd über Forststraße und Wanderwege durch den Wald Richtung Preberhalterhütte.

Der Blick ins Lungau.

Angekommen bei der Preberhalterhütte.

Etwas oberhalb der Hütte nochmal der Fernblick ins Lungau.


Ich wandere Richtung Preber, gehe an den zwei Abzweigungen die direkt auf den Preber führen würden vorbei und folge dem Wanderweg Richtung Mühlbachtörl.

Der Blick Richtung Golzhöhe. Darunter der Preberkessel.

Oberhalb des Preberkessels geht es immer weiter Richtung Mühlbachtörl.

Der Vorgipfel vom Roteck ist schon gut zu sehen.

Blick Richtung Golzhöhe aus dem Preberkessel.

Nun folgt der Aufstieg zum Mühlbachtörl über viel Geröll.

Angekommen am Mühlbachtörl. Der Steig auf's Roteck ist zurecht mit einem Warnschild markiert.

Die ersten Meter vom Weg Richtung Gipfel sind noch gut markiert.

Blick auf den Nordgrat der Preberspitze.

Der Weg auf's Roteck ist schon im Beginn ausgesetzt und steil.

Blick Richtung Golzhöhe.

Der Weg führt über steiles Gelände, dass stark nach rechts abfällt. Rechts im Bild ist schon der Gipfel zu sehen.

Auch im Aufstieg geht es immer wieder etwas bergab. Der Fels in diesem Bild muss abgeklettert werden.

An einzelnen Felsen sind zwischendurch immer wieder Markierungen zu erkennen. Nach wie vor geht es über steiles Gelände, wo Stolpern und unachtsame Schritte fehl am Platz sind.

Der Blick Richtung Preber.

Angekommen am Gipfel wird man mit einem tollen Fernblick in alle Himmelsrichtungen belohnt! Alle umliegenden Berge vom Lungau bis hin zum Ennstal und auch die Gletscher der Hohen Tauern bilden ein traumhaftes Panorama.

Der Blick ins Lungau.
ABSTIEG

Der Abstieg erfolgt bis zur Mühlbachscharte entlang des Aufstiegswegs.

Hier verläuft der Weg etwa mittig im Bild, vorbei am Felsen.

Über schmale Pfade geht es wieder zurück.

Der Pfad wird immer wieder durch Kletterstellen unterbrochen.

Das Mühlbachtörl ist wieder in Sichtweite.

Die letzten Meter zurück. Links unten das Prebertal.

Ein letzter Blick zurück.

Bevor ich jedoch komplett absteige, biege ich am Mühlbachtörl Richtung Preberspitz ab.

Vorbei an Blumen geht es über viel Gestein über den Nordgrat auf den Preber.

Gipfel in Sicht.

Nach einer kurzen Pause am Gipfel geht es über den Normalweg, der direkt auf den Preber führt, wieder zurück zum Parkplatz am Prebersee.
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Kommentare
Geil und steil 🙈