Da ich in Spittal studiere gehört die Böse Nase sicherlich zu meinen Hausbergen. Im Herbst habe ich diese schöne Wanderung mit einem weiteren Gipfel, dem Hummelkopf, kombiniert.
FAKTEN
Höhenmeter: 694 HM
Kilometer: 7,9 KM
Gehzeit Gesamt: 3 H - 4 H
Ausgehend vom Parkplatz bei der Christebauerhütte folgt man zuerst Forstweg, dann Wanderweg, immer weiter hinauf zum Gipfel. Der Weg ist gut ersichtlich und markiert. Sobald man die Böse Nase erreicht hat, steigt man Richtung Osten ab, wo es entlang eines Grates Richtung Hummelkopf geht. Sobald man den zweiten Gipfel erreicht hat geht es über einen schönen Wanderweg wieder zurück zum Parkplatz.
ANSTIEG
Zufahrt Richtung Christebauerhütte, wo sich dann auch ein Parkplatz befindet.
Quer durch den Wald geht es entlang einer Forststraße immer weiter nach oben.
Der Weg ist stets gut markiert.
Mit zunehmender Höhe wird auch das Drautal sichtbar.
Vorbei an der Oberraunerhütte.
Nun geht es endlich mit tollen Tiefblicken über die Baumgrenze hinaus.
Auch der Gipfel der Bösen Nase ist schon zum greifen nah.
Über eine Almwiese geht es immer weiter Richtung Gipfel.
Schön langsam kann man auch den Blick auf den Millstätter See genießen. Auch der Hummelkopf (unterster Hügel mir Bäumen) ist in der Ferne sichtbar.
Auf den letzten Metern eröffnet sich auch der tolle Fernblick Richtung Hintereggengraben. Gut erkennbar sind Sonnblick (Links), Kleine Leier (Mitte) und Hohe Leier (Rechts).
Angekommen am Gipfel der Bösen Nase auf 2227m.
Am Schatten des Bergs erkennt man auch woher dessen Name kommt.
ABSTIEG
Der Abstieg erfolgt Richtung Osten.
Der Blick zurück zur Bösen Nase.
Entlang des Grates geht es immer weiter nach unten.
Hierbei hat man ständig einen wahnsinnig schönen Blick auf den Millstätter See.
Wieder im Wald angekommen geht es die letzten Meter Richtung Hummelkopf.
Das Gipfelkreuz befindet sich auf dem Hügel vor mir.
Blick Richtung Westen im Aufstieg letzten Aufstieg.
Angekommen am 1930m Hohen Hummelkopf.
Entlang einer leuchtenden Herbstlandschaft geht es wieder bergab Richtung Christebauerhütte.
Zuerst über einen Wanderweg, dann über eine Forststraße geht es immer weiter bergab.
Auch der Weg zum Hummelkopf ist gut markiert.
Auf den letzten Metern kommt man noch bei dieser kleinen Hütte vorbei.
Kurz nach Sonnenuntergang ging es mit dem Auto wieder runter von Berg.
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